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Ganzkörpermassage

Man unterscheidet die Massage in Ganz- und Teilkörperbehandlung. Von einer Ganzkörpermassage spricht man, wenn mehr oder weniger alle Körperregionen massiert werden.
Die Ganzkörpermassage wird nur selten als medizinische Therapie verschrieben. Mit abgeschwächten Handgriffen findet man die Massage auch als ganzheitliche Massage.
Mit einer Massage wird die Haut, die Muskulatur und das Bindegewebe mechanisch beeinflusst. Durch spezielle Druckreiz, Dehnungsreize und Zugreize wird bei einer Massage eine Wirkung von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus und schließt auch die Psyche erziehlt.
Die theoretischen Grundlagen der einzelnen Massagearten unterscheiden sich stark, da diese auf unterschiedlichen Behandlungstheorien basieren. Die Anzahl der teils nachgewiesenen, teils nur angenommenen Wirkungsweisen auf den Körper ist hängt vom behandelten Menschen ab und ist naturgemäß sehe groß.

Die wichtigsten dieser Wirkungsweisen bei einer Ganzkörpermassage:
■ Senkung von Blutdruck und Pulsfrequenz - Reduktion von Stress!
■ Einwirken auf innere Organe über Reflexbögen - Psychische Entspannung.
■ Entspannung der Muskulatur - Lokale Steigerung der Durchblutung.
■ Schmerzlinderung - Beeinflussung des vegetativen Nervensystems.
■ Entspannung von Haut und Bindegewebe.
■ Verbesserung des Zellstoffwechsels im Gewebe.
■ Verbesserte Wundheilung - Lösen von Verklebungen und Narben.

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Tipp: Generell kann man sagen, dass alle akuten Entzündungen ein absolutes „Nein“ für Massagen bedeuten. Dazu zählen fieberhafte Erkrankungen und Erkrankungen wie sie gerad im Witern vorkommen, aber auch Erkrankungen der Gefäße. Da der Körper bereits stark beansprucht ist, und durch die Massage zusätzlich belastet wird soll also von Massagen in diesen fällen abgeraten werden. Bei Hauterkrankungen kann der Kontakt zu Verschlechterung der Krankheit, Verschleppung der Keime oder Ansteckung des Therapeuten führen. Ebenso ist bei einer traumatischen Verletzung die Massage wegen des Druckes auf das entsprechende Gewebe (wie z. B. Muskulatur, Knochen) absolut kontraindiziert.